Wissenschaft schafft Wissen!

Der Wissenschaftler ist kein Mensch, der die richtigen Antworten gibt, sondern einer, der die richtigen Fragen stellt. Claude Lévi-Strauss (1908-2009)

Zur Wissenschaft gehört das methodische Forschen, das Erkennen und das Verstehen kausaler Eigenschaften und Zusammenhänge. In der Wissenschaft tätige Personen sind Wissenschaftler.

Forschungsfreiheit stellt eine wesentliche Säule für die Wissenschaft bzw. den Wissenschaftsbetrieb dar. Ein großer Teil der Forschungsaktivitäten wird mittels öffentlicher Gelder finanziert. Am Beginn der Forschung steht die Definition bzw. die konkrete Fragestellung, also das Forschungsziel. Forschungsergebnisse oder Teilergebnisse werden in der Regel in etablierten Medien veröffentlicht und diskutiert. Zum Teil haben Staaten auch Interesse an gezielten Forschungstätigkeiten aus militärischem Hintergrund – hier erfolgt in der Regel keine Veröffentlichung.
Forschung bildet auch die Basis für die Lehre. Forschung sollte weitgehend neutral und ergebnisoffen sein. Forschung soll dem Menschen dienen und ethisch verantwortbar sein. Forschung soll kritisch sein und auch auf die Politik einwirken oder diese beraten. Umgekehrt gilt für die Politik aber auch, dass diese bei ihren Entscheidungen die Wissenschaft hört und einbindet.

Grenzen der Wissenschaft
Die Erfahrung zeigt, dass Forschung ohne ethisch-moralische Grundsätze auch äußerst problematisch werden kann.
Beispiele aus dem Dritten Reich oder die einfache Gier-frisst-Hirn-Tatsache, die nicht nur finanziell, sondern auch im persönlichen Ansehen begründet sein kann (Fälschung von Forschungsergebnissen) sollen hier nur beispielhaft erwähnt werden.
Hohe Gefahren bestehen heute z. B. bei der Gentechnik (Genschere), bei der Stammzellenforschung und bei Massenvernichtungswaffen.
Von Forschern muss deshalb ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein gefordert werden. Das ist die Wissenschaft und Forschung der sie finanzierenden Gesellschaft schuldig.

Als Beispiel für eine möglicherweise verheerende Folge einer außer Kontrolle geratenen Forschungstätigkeit könnte die Covid-19 Pandemie in die Geschichtsbücher eingehen. So ist es äußerst verwunderlich, dass die von der chinesischen Regierung genannte Ursache für die Pandemie bereits kurz nach Ausbruch in einer Zoonose gesehen wurde, also dem Überspringen eines Virus über einen Zwischenwirt auf den Menschen, was bis heute weder mit Fakten bewiesen (Zwischenwirt nicht gefunden) noch wissenschaftlich belegt werden konnte.

Prof. Dr. Dr. h.c. Prof. h.c. Roland Wiesendanger kommt in einer Studie zur Coronavirus-Pandemie zum Ergebnis, dass es nach Auswertung unterschiedlichster veröffentlichter Forschungsberichte und Quellen sehr viele Indizien gibt, die einen Laborunfall im „Wuhan Institue of Virology“ als die mit Abstand wahrscheinlichste Ursache für die Corona-Pandemie erscheinen lassen.
Die Anfang Mai 2021 veröffentlichte Studie finden Sie unter nachfolgendem Link:

https://www.researchgate.net/publication/349302406_Studie_zum_Ursprung_der_Coronavirus-Pandemie

Auf Wunsch bzw. Anforderung senden wir Ihnen die Studie auch gerne zu! Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. genügt.

Im besagten Institut wurde über Jahre hinweg sogenannte „gain-of-function“-Forschung mit Coronaviren betrieben.
Im Rahmen dieser Forschung wurden Coronaviren gezielt manipuliert, mit dem Ziel, diese für Menschen ansteckender und gefährlicher zu machen. Diese Forschung ist durch Originalpublikationen belegt.

Öffentlich finanzierte Forschung mit solchen Zielen ist grundsätzlich abzulehnen!